Homöopathie • Akupunktur • Physiotherapie
Verhalten bei Vergiftungsverdacht bei der Katze
Schon bei einem geringen Verdacht auf eine Vergiftung Ihrer Katze sollten Sie SOFORT reagieren und einen Tierarzt oder eine Tierklinik aufsuchen. Diese sollten Sie vorab telefonisch benachrichtigen und alles Verdächtige mitnehmen. D. h. Erbrochenes, ggf. Kot, Essenreste, Beutetiere, Medikamente und deren Verpackungen, Gläser, Flaschen und sonstige Behältnisse, die verdächtig sind mitnehmen.
Für die Katze giftige Pflanzen
Hier ein Auflistung der bekanntesten, für die Katze giftige Pflanzen:
- Ackerveilchen
- Amaryllis
- Anemonen
- Christrosen
- Edelweiß
- Farn
- Geranien
- Goldregen
- Hyazinthen
- Kakteen
- Krokusse
- Märzenbecher
- Magnolien
- Maiglöckchen
- Primeln
- Narzissen
- Nelken
- Schneeglöckchen
- u. a.
Für die Katze giftige, chemische Stoffe
- Ungeeignetes oder zuviel Flohpulver
- Pflanzenschutzmittel
- Farben und Farben-/Lackentferner, Farblöser
- alle chemischen Reinigungs- und Bleichmittel
- Sonnenöle
- Haarwasser
- Tinten
- Klebstoffe, Teppichkleber
- Gefrierschutzmittel,
- Wachse und Poliermittel für Böden und Möbel (mit dem Inhaltsstoff Petroleumdestillat)
Symptome einer Vergiftung bei der Katze
Vergiftungssymptome können sehr unterschiedlich und abhängig von der Giftart sein. Eine plötzlich eintretende Erkrankung mit den folgenden, schweren Magendarmerscheinungen kann auf eine Vergiftung hinweise:
- Erbrechen
- Durchfall, auch blutig
- Empfindlichkeit des Unterleibes
- eventuell Krämpfe
Bei einer Vergiftung treten die o. g. Symptome in der Regel ohne Fieber auf.
Naturheilkundliche Erste Hilfe Mittel für den Weg zu Tierarzt oder Klinik
- Okoubaka D3
- Rescue Remedy
- Bach-Blüten Notfalltropfen, 7-Nothelfer